Dachgeschosswohnung in 41468 Neuss, Franziskusstr.
41468 Neuss
Die genaue Adresse erfahren Sie gerne auf Anfrage.
(Landkreis: Rhein-Kreis Neuss, Bundesland: Nordrhein-Westfalen)
ObjektNr: 816437
Wohnfläche: ca. 71 m²
Grundstück: ca. 394 m²
Verkehrswert: 280.500 €
(Versteigerung)
Beschreibung
Eigentumswohnung, Baujahr: ca. 1992, Aufteilungsplan: 2, Miteigentumsanteil: 50%, Dachgeschoß, Wohnfläche: 71m², Nutzfläche: 52m², Zimmer: 3, Küche, Bad, Dachterrasse, Keller, in einem Zweifamilienhaus
Ergänzende Infos:
Sichern Sie sich das Objekt schon vor dem Versteigerungstermin! In vielen Fällen ist ein Vorabkauf möglich. Der ausgewiesene Kaufpreis ist der Verkehrswert, den das Gericht aufgrund eines Sachverständigen ermittelt hat. Ein Zuschlag ist ggf. schon ab 50% möglich (bei Zweitterminen auch darunter). Zudem fallen keine Makler- und Notarkosten an! Als Marktführer für Zwangsversteigerungen finden Sie bei uns ALLE Zwangsversteigerungen bundesweit – und das mit Vollständigkeitsgarantie. Mit dem Full-Service-Paket von Argetra bekommen Sie alle verfügbaren Daten und Informationen zur Immobilie. Sie erhalten dadurch Zugriff auf unsere exklusive Online-Datenbank mit einer zwölfmonatigen Vorausschau aller künftigen Objekte. Eine monatliche Übersicht zeigt Ihnen alle Immobilien, damit Sie Ihre Chance nicht verpassen. Und wenn Sie Hilfe brauchen, steht Ihnen Ihr persönlicher Kundenberater zur Seite. Wir helfen Ihnen, Ihre Wunsch-Immobilie erfolgreich zu ersteigern! Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind telefonisch für Sie von montags bis freitags von 9.00 bis 20.00 Uhr erreichbar. Telefon-Nummer: 02102-711 711 Wichtig: Zwangsversteigerungstermine können jederzeit aufgehoben werden, wenn die Immobilie durch einen Vorabkauf erworben wurde. Nur ca. 50% der angesetzten Termine landen tatsächlich beim zuständigen Amtsgericht. Ein Energieausweis ist beim Erwerb durch eine Versteigerung nicht erforderlich.
Infos zu Neuss (Gnadental):
Gnadental – die einstige Grünwegsiedlung ist längst über
ihre anfänglichen Grenzen hinausgewachsen. Von Amtsmenschen
trocken als „statistischer Bezirk 6“ bezeichnet,
erstreckt sich der Stadtteil Gnadental im Norden bis zum
Scheibendamm, grenzt im südlichen Zipfel an die Erft und
das Gut Gnadental, verläuft im Westen entlang der Autobahn
A 57 bis nach Selikum und reicht im Osten bis in die
Mitte des Rheinstromes hinein. Die vielen Neubürger, die
sich im Meertal ein Häuschen im Grünen gebaut haben,
gehören statistisch zum Augustinusviertel, das sich unmittelbar
an die Westgrenze Gnadentals anschließt. Zum 1. Januar
2002 wohnten in Gnadental 5 462 Einwohner. Gnadental
ist ein Stadtteil mit hohem Anteil älterer und niedrigem
Anteil junger Menschen. So beträgt der Anteil der unter
Sechsjährigen fünf Prozent, in der Stadt Neuss insgesamt
sechs Prozent. Der Anteil der 18- bis unter 45-Jährigen
beträgt in Gnadental 32,6 Prozent gegenüber 37,9 Prozent
in der Stadt Neuss. In Gnadental ist fast jeder vierte Einwohner
65 Jahre und älter (23,2 Prozent), in der Stadt
Neuss sind 16,6 Prozent der Einwohner in dieser Altersgruppe.
Bis auf ein Jahr (1997) hat die Einwohnerzahl in
den vergangenen zwölf Jahren stets abgenommen. Das soll
nun keineswegs heißen, dass der Stadtteil Gnadental ein
unattraktiver Ort zum Leben wäre. Das Gegenteil ist der Fall.
Im Gegensatz zu Ortsteilen wie Allerheiligen oder Grimlinghausen
sind nämlich in Gnadental keine Baugebiete mehr
vorhanden, da Menschen auf der Suche nach einem Siedlungsplatz
die Attraktivität des an der Erft gelegenen Ortes
früh erkannten und so alle möglichen Flächen schon längst
besiedelt sind. Das erklärt auch die relativ hohe Altersstruktur:
Neusiedler sind meist junge Familien, die den Altersschnitt
senken. Und wo es keine Neusiedler gibt, steigt automatisch
der Altersdurchschnitt. Gnadental hat eine
verkehrsgünstige Lage: Mehrere Buslinien bringen die Einwohner
in wenigen Minuten in die Neusser Innenstadt und
wieder nach Hause. Wer lieber mit dem eigenen Auto fährt:
kein Problem. Sogar die Fahrt bis nach Düsseldorf und Köln
ist über die Autobahn im Handumdrehen absolviert. Für die
meisten Dinge des täglichen Lebens muss aber kein Gnadentaler
seinen Ort verlassen. Wer nach Feierabend ein
paar Stunden im Grünen verbringen will, kann erholsame
Spaziergänge an der Erft entlang machen. Im Sommer wird
der Sporthafen zum Treffpunkt, und entlang des Scheibendammes
lässt es sich hervorragend Skaten oder Fahrrad
fahren. Die täglichen Einkäufe sind schnell vor Ort erledigt.
Insgesamt 1 300 Quadratmeter Verkaufsfläche stehen dem
Kunden in 20 Läden zur Verfügung. Die meisten davon im
Ladenzentrum Grüner Weg. Das Angebot neben Lebensmitteln,
Bäckerei, Metzgerei, Getränkemarkt, Apotheke, Parfümerie,
Blumen und Schreibwaren mit Postagentur zum Beispiel
auch Textilien und Fahrräder. Insgesamt bietet das
Ladenzentrum ungefähr 1 000 Quadratmeter Verkaufsfläche.
Die übrigen Geschäfte befinden sich in Streulagen,
überwiegend im Bereich zwischen der Kreuzung Konradstraße/
Grüner Weg und der Kölner Straße. Obwohl die
Mehrzahl der Kunden aus Gnadental kommt, werden aufgrund
der verkehrsgünstigen Lage und des vielfältigen Angebotes
regelmäßig auch Kunden aus Selikum, Grimlinghau-
sen, Erfttal und Norf angetroffen. Im Gegensatz zu den gerade
genannten Ortsteilen Norf und Grimlinghausen gibt es in
Gnadental kein Gewerbegebiet. Die wenigen Gewerbebetriebe
verteilen sich über den gesamten Ort. Derzeit sind
drei Firmen mit insgesamt rund 40 Angestellten in Gnadental
ansässig. Der größte Arbeitgeber mit ungefähr 64 Angestellten
ist das Bildungszentrum der Telekom an der Kölner
Straße.

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